Unauffällig, aber altbewährt – das Nammatj ist aus Hilleberg’s Produktlinie einfach nicht wegzudenken. Dabei begann alles mit dem Keron. 1981 präsentierten wir das Keron für 3 und 4 Personen mit zwei Apsiden. Viele Features, wie gekoppeltes Innen-und Außenzelt und hochreißfestes, silikonbeschichtetes Außenzeltgewebe, haben immer noch Bestand. „Die Keron-Modelle waren sehr beliebt“, erzählt Bo, „aber wir wollten eine leichtere Variante für zwei Personen, die mindestens genauso stark war.“ Maßgebend war eine hohe Funktionalität wie beim Keron, so bot das Tunneldesign einen guten Ausgangspunkt für Bo’s Ideen. 1983 war es soweit: Das Nammatj mit einem einzelnen Eingang war geboren.
Stehen Keron und Nammatj nebeneinander, könnte leicht der Eindruck entstehen, dass der Entwicklungsprozess einfach war: Man schneide vom Keron eine Apsis ab, mache es etwas schmaler – et voilà, das Nammatj! „Ja es scheint, als wäre es so leicht“, lacht Bo, „aber das war es nicht. Wir mussten uns nicht nur an den optimalen Abstand und die Höhe zwischen den Stangenbögen herantasten, sondern auch das ideale Gefälle für das Fußende finden, um sicherzustellen, dass an der abfallenden Rückwand der Abstand der Stoffbahnen von Innen-und Außenzelt korrekt war. Das Ur-Nammatj war ein völlig neues Modell.“
Dank seiner kompakten Stellfläche und Einfachheit fand das Nammatj viele Freunde: von Bergsteigern über Skitourengeher bis zu Rucksacktouristen – und sogar Bo selbst. „Ich benutzte das Nammatj oft“, meint er. „Als wir noch einen Hund hatten, schlief er auf meinen Wanderungen in der Apside.“ So wie das heutige Nammatj 2 wurde die Urversion gerne von Soloreisenden für anspruchsvolle Touren oder exponierte Lagen benutzt. „Wenn wir im Winter zu zweit zu einer anspruchsvollen Mehrtagestur aufbrechen, nehme ich das Keron 3. Aber sobald ich alleine gehe, packe ich das Nammatj 2 ein. Es ist geräumig, superstabil und echt leicht. Es ist fantastisch!“
1988 kamen die Modelle Keron 3 und 4 als auch das Nammatj mit einer verlängerten Apsis auf den Markt. Außerdem wurden beide Nammatj-Versionen mit einem Lüfter auf der Rückseite versehen. Im Jahr 1995 tauften wir das Nammatj in Nammatj 2 um und stellten das Nammatj 3 und Nammatj 3 GT für 3 Personen vor. Beide fanden reißenden Absatz. Durch einen regulierbaren Mesh-Lüfter am Innenzelt konnte 1997 die Ventilation verbessert werden. 2006 wurden die Eingänge der GT-Apsiden aller Keron- und Nammatj-GT-Modelle überarbeitet und mit einer abnehmbaren Mesh-Tüer versehen.
Der einzigartige Mix aus hoher Robustheit, großzügigem Raumangebot und niedrigem Gewicht zeichnet die Nammatj und Nammatj-GT-Modelle für Abenteuer jeder Art aus. Sie brillieren auf Fernreisen unter anspruchsvollsten Bedingungen und sind leicht genug für ausgedehnte Touren in jedem Gelände und Jahreszeit. Dabei stecken sie auch locker ein paar Tage als Base Camp ein. Beide Ausführungen werden mit Handkuss von Alpinisten genommen – sei es in Alaska (vor allem am Denali), in den Alpen, im Himalaya oder in Patagonien. Militärischen Einheiten schätzen sie, und sie sind (wie die Keron- und Keron-GT-Modelle) der Klassiker auf Polarexpeditionen. „Viele unserer Mitarbeiter finden, dass die Nammatj-Modelle unsere vielseitigsten Zelte sind“, sagt Bo. „Große Bergsteiger und Polarforscher nutzen sie, aber sie sind auch eine gute Wahl auf Rucksackreisen im Sommer und Winter, für Skitouren oder Paddelfahrten.“ In der Tat, ihre Einfachheit und Kraft prädestiniert sie für jeden, der ein Zelt mit hervorragendem Komfort und Belüftung sucht. Ob zum Klettern, Trekken, Radfahren, Paddeln, fürs Camping mit dem Auto oder auf Polarexpeditionen – man braucht sich nicht um Gewicht, Raumangebot oder gar Stabilität sorgen.
Unauffällig, aber altbewährt – das Nammatj ist aus Hilleberg’s Produktlinie einfach nicht wegzudenken. Dabei begann alles mit dem Keron. 1981 präsentierten wir das Keron für 3 und 4 Personen mit zwei Apsiden. Viele Features, wie gekoppeltes Innen-und Außenzelt und hochreißfestes, silikonbeschichtetes Außenzeltgewebe, haben immer noch Bestand. „Die Keron-Modelle waren sehr beliebt“, erzählt Bo, „aber wir wollten eine leichtere Variante für zwei Personen, die mindestens genauso stark war.“ Maßgebend war eine hohe Funktionalität wie beim Keron, so bot das Tunneldesign einen guten Ausgangspunkt für Bo’s Ideen. 1983 war es soweit: Das Nammatj mit einem einzelnen Eingang war geboren.
Stehen Keron und Nammatj nebeneinander, könnte leicht der Eindruck entstehen, dass der Entwicklungsprozess einfach war: Man schneide vom Keron eine Apsis ab, mache es etwas schmaler – et voilà, das Nammatj! „Ja es scheint, als wäre es so leicht“, lacht Bo, „aber das war es nicht. Wir mussten uns nicht nur an den optimalen Abstand und die Höhe zwischen den Stangenbögen herantasten, sondern auch das ideale Gefälle für das Fußende finden, um sicherzustellen, dass an der abfallenden Rückwand der Abstand der Stoffbahnen von Innen-und Außenzelt korrekt war. Das Ur-Nammatj war ein völlig neues Modell.“
Dank seiner kompakten Stellfläche und Einfachheit fand das Nammatj viele Freunde: von Bergsteigern über Skitourengeher bis zu Rucksacktouristen – und sogar Bo selbst. „Ich benutzte das Nammatj oft“, meint er. „Als wir noch einen Hund hatten, schlief er auf meinen Wanderungen in der Apside.“ So wie das heutige Nammatj 2 wurde die Urversion gerne von Soloreisenden für anspruchsvolle Touren oder exponierte Lagen benutzt. „Wenn wir im Winter zu zweit zu einer anspruchsvollen Mehrtagestur aufbrechen, nehme ich das Keron 3. Aber sobald ich alleine gehe, packe ich das Nammatj 2 ein. Es ist geräumig, superstabil und echt leicht. Es ist fantastisch!“
1988 kamen die Modelle Keron 3 und 4 als auch das Nammatj mit einer verlängerten Apsis auf den Markt. Außerdem wurden beide Nammatj-Versionen mit einem Lüfter auf der Rückseite versehen. Im Jahr 1995 tauften wir das Nammatj in Nammatj 2 um und stellten das Nammatj 3 und Nammatj 3 GT für 3 Personen vor. Beide fanden reißenden Absatz. Durch einen regulierbaren Mesh-Lüfter am Innenzelt konnte 1997 die Ventilation verbessert werden. 2006 wurden die Eingänge der GT-Apsiden aller Keron- und Nammatj-GT-Modelle überarbeitet und mit einer abnehmbaren Mesh-Tüer versehen.
Der einzigartige Mix aus hoher Robustheit, großzügigem Raumangebot und niedrigem Gewicht zeichnet die Nammatj und Nammatj-GT-Modelle für Abenteuer jeder Art aus. Sie brillieren auf Fernreisen unter anspruchsvollsten Bedingungen und sind leicht genug für ausgedehnte Touren in jedem Gelände und Jahreszeit. Dabei stecken sie auch locker ein paar Tage als Base Camp ein. Beide Ausführungen werden mit Handkuss von Alpinisten genommen – sei es in Alaska (vor allem am Denali), in den Alpen, im Himalaya oder in Patagonien. Militärischen Einheiten schätzen sie, und sie sind (wie die Keron- und Keron-GT-Modelle) der Klassiker auf Polarexpeditionen. „Viele unserer Mitarbeiter finden, dass die Nammatj-Modelle unsere vielseitigsten Zelte sind“, sagt Bo. „Große Bergsteiger und Polarforscher nutzen sie, aber sie sind auch eine gute Wahl auf Rucksackreisen im Sommer und Winter, für Skitouren oder Paddelfahrten.“ In der Tat, ihre Einfachheit und Kraft prädestiniert sie für jeden, der ein Zelt mit hervorragendem Komfort und Belüftung sucht. Ob zum Klettern, Trekken, Radfahren, Paddeln, fürs Camping mit dem Auto oder auf Polarexpeditionen – man braucht sich nicht um Gewicht, Raumangebot oder gar Stabilität sorgen.